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Anwendungsbereiche der Homöopathie

Seit über 200 Jahren überzeugt die Klassische Homöopathie durch rasche, sanfte und anhaltende positive Veränderungen in der Behandlung akuter und chronischer Leiden bei Kindern und Erwachsenen.

Als Heilpraktikerin behandle ich in meiner klassisch homöopathischen Praxis Patienten mit unterschiedlichsten Krankheitsbildern, -Verläufen und Ausprägungen.

Sie müssen sich nicht zwischen schulmedizinischer und homöopathischer Behandlung entscheiden. Beide Therapieformen können sehr gut nebeneinander wirken. Gerade bei chronischen Erkrankungen ist es wichtig, dass Sie ihre Medikamente weiterhin regelmäßig einnehmen. Sollte sich im Laufe einer homöopathischen Behandlung eine Reduzierung der Medikamentendosis abzeichnen, geschieht dies nur in Absprache mit dem behandelnden Arzt.

Akute Krankheiten

Bei Säuglingen und Babys handelt es sich häufig um typische Beschwerden, wie:

  • Zahnungsbeschwerden, Blähungen, akute Infekte u. a.

Bei Kleinkindern und Kindern stehen eher folgende Krankheiten im Vordergrund:

  • akute Infekte: Fieber, Husten, Ohrenentzündungen, Blasenentzündungen, Bronchitis, Pseudokrupp
  • Magen-Darm-Beschwerden: Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen
  • Übergang in chronische Erkankungen, wie Neurodermitis und Allergieneigung

Bei Erwachsenen stehen selten die akuten, sondern eher die chronischen Erkrankungen im Vordergrund:

  • Hauterkrankungen: Neurodermitis, Psoriasis, Vitiligo, wiederkehrende Abszesse
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates: Rheumatoide Arthritis, Ischialgie, Bandscheibenvorfall
  • Neurologische Erkrankungen: Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, Epilepsie
  • Blasenentzündungen, Prostatabeschwerden
  • Bronchitis, Asthma
  • Gicht, Diabetes

Sie müssen sich nicht zwischen schulmedizinischer und homöopathischer Behandlung entscheiden. Beide Therapieformen können sehr gut nebeneinander wirken. Gerade bei chronischen Erkrankungen ist es wichtig, dass Sie ihre Medikamente weiterhin regelmäßig einnehmen. Sollte sich im Laufe einer homöopathischen Behandlung eine Reduzierung der Medikamentendosis abzeichnen, geschieht dies nur in Absprache mit dem behandelnden Arzt.

Chronische Krankheiten

Bei Säuglingen und Babys handelt es sich häufig um typische Beschwerden, wie:

  • Gedeih- und Entwicklungsverzögerung, Verhaltensauffälligkeiten, Schlafprobleme
  • Nabel- Leistenhernien, Windeldermatitis, Allergien (Neurodermitis, Asthma)

Bei Kleinkindern und Kindern stehen eher folgende Krankheiten im Vordergrund:

  • allergische Erkrankungen (Neurodermitis, Heuschnupfen, allergisches Asthma, Nahrungsmittelunverträglichkeiten)
  • Epilepise, Verhaltensstörungen, Verhaltensauffälligkeiten, Entwicklungsstörungen, ADS/ADHS

Bei Jugendlichen stehen oft die Veränderungen in der Pubertät und die damit verbundenen Probleme und Beschweren im Vordergrund:

  • Essstörungen (Anorexie, Bulimie)
  • Akne, Menstruationsstörungen
  • Verhaltensstörungen, schulische Probleme, Lernstörungen

Bei Erwachsenen zeigen sich chronische Beschwerden in unterschiedlichster Form von:

  • Schilddrüsenerkrankungen (Über- und Unterfunktion, Hashimoto-Thyreoiditis, M. Basedow)
  • Autoimmunerkrankungen, Allergien und Unverträglichkeiten
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen
  • Chronische Kopfschmerzen, Migräne
  • Chronische Nasennebenhöhlenentzündung
  • Schlafstörungen, Depressionen, Burn-out
  • Angststörungen, Panikattacken
  • Unerfüllter Kinderwunsch
  • Menstruationsbeschwerden, Zysten, Myome, Klimakterische Beschwerden
  • Magen-Darm-Erkrankungen: Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Reizdarmsyndrom, Gastritis
  • Hauterkrankungen: Neurodermitis, Psoriasis, Vitiligo, wiederkehrende Abszesse
  • Neurologische Erkrankungen: Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, Epilepsie
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates: Rheumatoide Arthritis, Ischialgie, Bandscheibenvorfall
  • Blasenentzündungen, Prostatabeschwerden
  • Bronchitis, Asthma
  • Gicht, Diabetes

Sie müssen sich nicht zwischen schulmedizinischer und homöopathischer Behandlung entscheiden. Beide Therapieformen können sehr gut nebeneinander wirken. Gerade bei chronischen Erkrankungen ist es wichtig, dass Sie ihre Medikamente weiterhin regelmäßig einnehmen. Sollte sich im Laufe einer homöopathischen Behandlung eine Reduzierung der Medikamentendosis abzeichnen, geschieht dies nur in Absprache mit dem behandelnden Arzt.

Behandlung bei Krebs

Die meisten homöopathischen Krebsbehandlungen benötigen mehrere Jahre. Selbst wenn die Patienten schulmedizinisch vorbehandelt wurden (operativer Eingriff, Chemotherapie, Bestrahlung), wird es viel Zeit brauchen, um die Neigung, Krebs zu entwickeln, abzuschwächen oder auch völlig zu beseitigen.

Die Prognose, ob überhaupt eine Gesundung oder Heilung eintreten kann, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Ein ausschlaggebender Punkt ist die Art und Größe des Krebstumors und eine bereits aufgetretene Metastasenbildung bei Diagnosestellung.

Ähnlich wie in der Schulmedizin gilt auch bei der homöopathischen Behandlung: Je früher die Behandlung beginnt, desto besser!

Weitere Maßnahmen:

Für die Krebsbehandlung allein reicht eine homöopathische Therapie in den seltensten Fällen aus. Die geschwächte Lebenskraft sollte mit allen Mitteln und von allen Seiten gestärkt und vermeidbare, schwächende Faktoren ausgeschaltet werden. Da eine ungesunde Lebensweise durchaus zu Krebserkrankungen führen kann, wird im Gegensatz hierzu eine gesunde, ausgewogene Ernährung und Lebensführung krebshemmend und stärkend wirken.

Auch eine ausgeglichene, starke psychische und seelische Komponente ist wichtig für eine Gesundung. Mit sich selbst im Einklang sein – inneres Gleichgewicht herstellen. Ein Patient mit einer Krebserkrankung sollte keinen emotionalen Belastungen, wie Ärger oder Kummer ausgesetzt sein – stattdessen sollte er viel Ruhe, Zeit für sich selbst in Form von Yoga oder Meditation haben und regelmäßige Sparziergänge an der frischen Luft wahrnehmen.

Und letztlich ist die innere Einstellung, die Bereitschaft die Krankheit anzunehmen und wieder gesund werden zu wollen – ein entscheidender Faktor.

Zusammenarbeit zwischen Schulmedizin und Homöopathie

Die Entscheidung, wie ein Patient seine Krebserkrankung behandeln möchte, sollte ihm selbst überlassen werden. Um die für ihn richtige Therapie zu wählen, ist eine umfassende Aufklärung und Beratung aller Therapieformen – über die chirurgische Entfernung des Tumors, Chemotherapie, Strahlentherapie mit all ihren Vorteilen, Nachteilen und Nebenwirkungen – bis hin zu einer umfassenden klassischen homöopathischen Behandlung – erstrebenswert.

Viele aufgeklärte Krebspatienten entscheiden sich für den klassischen schulmedizinischen Weg mit einer unterstützenden homöopathischen Begleitung oder auch einer intensiven homöopathischen Nachbehandlung, wenn der Tumor erstmal chirurgisch entfernt wurde.

Auch wenn Patienten sich nach einer Operation oder während/nach einer Chemo- bzw. Strahlentherapie begleitend homöopathisch behandeln lassen, kann viel erreicht werden.

Gerne nehme ich mir Zeit für Sie und beantworte gewissenhaft Ihre Fragen, die im Rahmen einer Krebsdiagnose auftreten. Weiterhin berate ich Sie umfassend, sachlich und neutral über alle Behandlungsformen, Therapiemöglichkeiten und Vorgehensweisen, kläre Sie über Prognose und Befunde auf und begleite sie homöopathisch – sofern gewünscht.

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